Wie ich Business Mentorin geworden bin - Meine Story

Wie ich Business Mentorin geworden bin - Meine Story

Lisa Kirbs
von Lisa Kirbs

Ich bin ein Flüchtlingskind. Es war 1989 als wir kurz vor der Maueröffnung die DDR verlassen haben, um in den Westen zu gehen. Ich war seinerzeit 3,5 Jahre alt und kann mich an nichts erinnern. Das ist sicher eine lange und interessante Geschichte, um die es hier aber nicht gehen soll.

Meine Eltern waren jung, als sie mit Anfang 20 meinen Bruder bekommen haben. Ich war ein angepasstes und zurückhaltendes Kind. Die Ehe ist dann zerbrochen, noch bevor ich eingeschult wurde. Ich bin also nicht nur Flüchtlingskind, sondern auch Scheidungskind

Das hat mich geprägt

Ich möchte weder Mitleid und noch möchte ich mich als Opfer darstellen, sondern lediglich erwähnen, dass ich schon in jungen Jahren einige unschöne Dinge erlebt habe, die mich wohl geprägt haben. 

Wir sind oft umgezogen. Ich denke, ich kann ganz gut damit umgehen, denn ich mag Veränderungen und bin auch selbst im Erwachsenenalter häufig umgezogen - innerhalb Hamburgs. Ich weiß nicht, ob ich mich nie richtig irgendwo zu Hause gefühlt habe, oder ob es mir einfach irgendwann langweilig geworden ist und ich immer wieder auf der Suche nach etwas Neuem war. 

Ich hatte einige sehr gute Freundinnen, an die ich mich sehr gern erinnere. Doch woran ich mich ungern erinnere, ist die Tatsache, dass ich nach Einnahme der Antibaby-Pille mit 14 Jahren - durch schnelle Gewichtszunahme - gemobbt wurde

Innerhalb weniger Monate kam ich bei einer Größe von 1,74 m von 54 auf etwa 70 Kilo. Das war natürlich eine sichtbare Veränderung. (Es war 20 Jahren so üblich als junge Frau direkt die Pille verschrieben zu bekommen, mir wurde auch vom Arzt beteuert, die Pille mache nicht dick - was heute widerlegt ist). Seit über 10 Jahren nehme ich die Pille nicht mehr und hätte im Nachhinein betrachtet auch gern auf diese Erfahrung verzichtet. Ich erinnere mich noch daran, dass ich eines Tages dunkelrote Dehnungsstreifen an meinem Körper entdecke. Ich fühlte mich komplett verunstaltet, obwohl ich noch nicht einmal erwachsen war.

Meine Mobbing Erfahrungen

Ich wurde "Dicke Sau - Fettes Schwein" und auch einmal "Schokuzuna" genannt, als ich vor dem Physik-Unterricht einen Schokoriegel aß. Wer den Wreslter Yokuzuna noch kennt, versteht vielleicht das Wortspiel. Lustig fand ich das allerdings nicht, sondern tröstete mich mit Essen und Naschen, um mich danach selbst zu verurteilen. 

Ich hatte eine Essstörung

Ich würde sagen, ich hatte eine kleine Essstörung. Ein paar Mal habe ich mir auch den Finger in den Hals gesteckt, um dieses Völlegefühl nach dem großen Fressen loszuwerden. Aber das fand ich auch irgendwie abartig. Also habe ich es sein gelassen. Einige Jahre später, nach einer Trennung war mir dann der Appetit vergangen und ich habe im Stress wenig gegessen und dadurch abgenommen.

Wir sollten aufhören zu schweigen

Weißt du, ich glaube ehrlich gesagt, dass viele Menschen schon einmal in solch einer Phase steckten, wo sie sich derlei Gedanken machten. Und ich denke, wir sollten aufhören zu schweigen... Damit wir uns nicht länger falsch fühlen für unsere Gedanken - für unser Sein. Denn das macht es ja nur noch schlimmer.

Warum schreibe ich darüber? Ja, es ist sehr privat. Doch diese Dinge haben mich geprägt und letztlich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Ich kann mich genau deshalb so gut in andere hineinversetzen, weil ich selbst schon viel durchgemacht habe.

Und was meinst du, warum mir Toleranz so wichtig ist? Weil ich es schwer ertragen kann, wenn andere ausgegrenzt werden. Egal aus welchem Grund.

Meine Ausbildung

Nach meinem Fachabi, durch das ich mich dezent gequält habe - da ich lieber arbeiten wollte und den Sinn der vermittelten Schulinhalte nur schwer greifen konnte - habe ich überlegt, ein Studium zur Modedesignerin zu machen. Doch ich habe mich für eine kaufmännische, "sichere" Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (heute: Immobilienkauffrau) entschieden, da das für mich die bessere Lösung sein sollte. 

Das war eine gute Zeit Anfang 20. Nach der Ausbildung habe ich dann kurz in der Mietebuchhaltung gearbeitet und schnell festgestellt, dass mich dieser Beruf maßlos unterfordert. Ich bin kein Mensch für stetig wiederkehrende Arbeitsabläufe; sie ermüden mich und kosten mir viel Energie.

Mit meinem Vater und meinem Bruder zusammen war ich zu diesem Zeitpunkt aktiver HSV-Fan und langjährige Dauerkartenbesitzerin, als ich eine neue berufliche Aufgabe im HSV-Service Center im Customer Relationship Managament angetreten habe. Dort hatte ich sehr viel Kundenkontakt und konnte einiges über Kundenkommunikation lernen.

Allerdings bin ich aufgrund fehlender Aufstiegschancen wieder zurück in die Immobilienwirtschaft zu einer kleinen Wohnungsverwaltung. Denn ich war auch hier nach knapp 2 Jahren wieder bereit für eine neue Herausforderung. Wohnungen zu vermieten, das hat auch Spaß gemacht. Denn auch hier konnte ich andere Menschen "glücklich" machen und ihnen einen Schlüssel für neue Türe überreichen.

Ich brauche Abwechslung

Als sogenannte Scannerpersönlichkeit suche ich immer wieder neue Herausforderungen und bin vielseitig interessiert. Ich schreibe gern, komponiere Musik und gestalte gern Neues.

Das war mir seinerzeit natürlich nicht bewusst und von meinem Umfeld war auch nicht so recht nachvollziehbar, warum ich denn so oft den Job wechselte

Mitte 20 war ich ziemlich unzufrieden. Soll das schon alles gewesen sein? 

Nach weiteren 2 Jahren in der Immobilienwirtschaft war ich wieder unterfordert und gelangweilt - in den besten Jahren meines Lebens. Da habe ich ernsthaft darüber nachgedacht auszuwandern. Als Immobilienmaklerin auf Mallorca. Das wäre nice. Doch soll ich dir was verraten? Ich habe mich nicht getraut! 

Der Sinn des Lebens?

Zu dieser Zeit hatte ich auch zeitweise depressive Verstimmungen. Irgendwie fehlte mir der Lebenssinn. Aber einen Kinderwunsch hatte ich auch. Und so ist mein Sohn entstanden. Er ist das allerbeste in meinem Leben und schenkt mir mit seinem fröhlichen Gemüt so viel Freude. Aber es hat seine Zeit gebraucht, bis ich mein Herz komplett für meine Liebe zu ihm öffnen konnte.

So viel kann ich sagen: 

Ich habe mich in den letzten Jahren stark verändert

Vom Opfer zur Macherin. Ich habe mich selbst zum Opfer gemacht. Zum Opfer der Umstände. Und jetzt kommt der Teil, in dem du erfährst, wie mir meine "Transformation" gelungen ist.

Weißt du, was ich früher dachte: Ich könne keine Karriere machen. Und als Mutter eines kleinen Kindes schon mal gar nicht. Eine Selbstständigkeit kam für mich auch nicht in Frage, obwohl ich den Gedanken schon immer reicht reizvoll fand. Doch das war für mich undenkbar. Ich hatte zu wenig Selbstvertrauen.

Ich habe mich nicht getraut

Mitte 20, unzufrieden beschäftigte ich mich erstmals mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. Das Buch: "Wie du kriegst, was du brauchst, wenn du weißt, was du willst." von Allan & Barbara Pease hat mir so die Augen geöffnet. Und es folgten viele weitere Bücher, wie zB. The Secret von Rhonda Byrne.

Ich habe verstanden, dass wir mit unserem Denken und Handeln selbst unsere Realität bestimmen und dass unser derzeitiges Leben das Ergebnis unser vorangegangenen Entscheidungen ist.

"Ich kann das nicht" war einmal. Ich wusste nun, dass für mich noch so viel mehr möglich ist und ich wollte unbedingt auch mehr erreichen. Und plötzlich konnte ich mir auch ein Studium vorstellen. 

Meine Leidenschaft zu Schreiben

Als mein Sohn noch ganz klein war, habe ich Fernstudium zur Autorin gemacht. Denn bereits als Jugendliche habe ich gern geschrieben und wusste schon da, dass ich irgendwann einmal ein Buch veröffentlichen würde

Mein Sohn war dann ein paar Stunden bei einer Tagesmutter. Das tat mir sehr gut und war ein toller Ausgleich zum Mamasein und Haushalt. Mir fiel es nicht leicht, mir die Zeit dafür einzuräumen. Ich fühlte mich etwas schuldig, mein Kind "abzuschieben", um etwas für mich zu tun. Ich weiß, dass es vielen Müttern so geht und das finde ich sehr schade - deshalb erwähne ich es hier. Es ist so wichtig, sich als Mutter nicht komplett aufzuopfern und sich Zeit für sich zu nehmen. Glückliche Mama, glückliche Kinder.

Später dann entschied ich mich für ein Intensiv-Studium als Real Estate Asset Managerin, aufbauend auf meine Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstück und Wohnungswirtschaft (Immobilienkauffrau). Und hatte mir die Note 2 "manifestiert". Neben dem 30 Stunden Job als Alleinerziehende, war das schon eine kleine Challenge. Denn das Niveau war jetzt nicht gerade niedrig. Unter den Studienkollegen waren Juristen, BWLer und Shoppingcenterbetreiber.

Nach der Klausur hatte ich offiziell eine 2,7, was einer 3 entspricht und ich wusste, dass bei der Benotung etwas nicht stimmen konnte. So habe ich Klausureinsicht gefordert und tatsächlich eine 2,3  bekommen. Tadaa! Die Manifestation ist eingetreten.

Der entscheidende Moment

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, wo ich mit dem Zeugnis in der Hand im Applaus der Mitstudenten stand. Das war der Moment, in dem ich spürte: 

Wenn ich das geschafft habe. Dann kann ich alles schaffen.

Ich kann noch von einem weiteren entschiedenem  Erlebnis berichten, welches der Auslöser dafür war, dass ich mein erstes eigenes Buch schrieb und veröffentlichte.

Es war als ich durch einen Buchladen am Altonaer Bahnhof ging und stöberte. Ich sah ein Buch mit folgendem Titel:

Meine erste eigene Wohnung! 

Was soll daran besonders sein? In meinem Autorenlehrgang hatten wir die Aufgabe eine Mansukriptidee für ein Sachbuch zu entwickeln. Meines war: Meine erste eigene Wohnung. Denn ich hatte in meinem Job viel mit Erstmietern zu tun und wusste, mit welchen Fragestellungen sie sich beschäftigten. Der Tutor fand meine Idee ziemlich gut. Doch ich hatte diese nicht weiter verfolgt. Denn ich habe ja zu dem Zeitpunkt noch nicht an mich geglaubt!

Als ich dieses Buch dort liegen sah, habe ich mir geschworen: 

Wenn du das nächste Mal eine Buchidee hast, dann wirst du sie umsetzen, dieses Buch schreiben und veröffentlichen!

Mein erstes eigenes Buch

Es hat nicht lange gedauert bis zu meiner ersten Idee. Haha. Ich wollte sämtliche Wissen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung bündeln und habe mir Beispielcharaktere überlegt, anhand derer ich die Themen Gedankenmuster, Unterbewusstsein und Lösungsansätze zusammengebracht habe.

Ich habe es im Selfpublishing über Amazon KDP veröffentlicht. Eine Designerin hat das Buchcover erstellt und es ist aktuell bei Amazon erhältlich:

Erkenne dein Problem und finde eine Lösung - von Lisa Kirbs

Hier klicken und du wirst zum Buch weitergeleitet

Nun weiter in meiner Persönlichkeitsentwicklung:

Ich beschäftigte mich mit dem Thema Unterbewusstsein und sah einen Coach, meinen Mentor, der genau zu diesem Thema auf Insta Live war. Er hat mich sehr fasziniert. Seine Art zu sprechen, sein Wissen, sein Selbstbewusstsein. So bin ich dann in seinem Coaching gelandet. Hier haben wir viele Mediationen gemacht und ich habe einiges an Bullshit losgelassen. Angestaute Wut, eigene Begrenzungen. Dieses Coaching hat mir dabei geholfen meinen Weg in die Selbstständigkeit zu gehen.

Ich hatte ein Thema mit Männern

Immer wieder machte ich die gleichen Erfahrungen. "Keiner will mit mir eine Beziehung und will die Verantwortung für ein Kind übernehmen." So dachte ich und so war es dann auch. Es folgten einige schöne Dates, bis ich dann immer wieder hörte: Ich weiß nicht woran es liegt, du bist eine tolle Frau, aber ich kann mich nicht in dich verlieben. Oder:  Ich möchte keine Beziehung. Es liegt aber nicht an dir! Hmmm? Das war meiner Meinung nach kein Zufall, denn es war mein Glaube. Das Gesetz der Annahme besagt, was du annimmst, wird sein. 

Und erst als ich aufgehört habe, diesen Gedanken zu denken und es mir egal wurde, ob jemand eine Beziehung will oder nicht, habe ich meinen Freund kennengelernt, der so anders war. Er hat direkt Interesse an etwas verbindlichem bekundet.

Mein Weg ins Coaching Business  

Das Thema Persönlichkeitsentwicklung hat mich nicht mehr losgelassen. Mein Wissen zu diesen Themen bestätigte sich immer mehr. Ich wollte es mit anderen teilen. Außerdem habe ich schon immer gern mit Freunden über ihre Probleme gesprochen und nach Lösungen gesucht, empathisch, offen und wertfrei.

Zuerst wollte ich auch andere Frauen dabei unterstützen sich selbst zu verwirklichen. Ich habe auch überlegt, ob ich Coach für Beziehungen werden soll. Denn in diesem Feld habe ich ebenso ein breites Wissen und einen großen Erfahrungsschatz.

Doch ich startete mit einem Coaching für Frauen. Ich wollte sie dabei unterstützen ihre Selbstzweifel zu lösen und Selbstvertrauen zu stärken, um sich selbst zu verwirklichen.

Durch meine Coachings wurde ich immer erfahrener und habe festgestellt, dass ich selbst sehr viele Ideen hatte, die ich mit einbringen wollte, Zusammenhänge erkenne und mich vielmehr für andere Gründer, ihre Persönlichkeiten und ihre Businessideen begeistern konnte und sie zum Erfolg führen wollte. 

Mein eigener Coaching Ansatz

Ich konnte mich allerdings nicht mit dem gelernten Coaching Ansatz identifizieren. Auf dem Präsenzseminar meiner Coaching Ausbildung wurde mir das bewusst. Der Coaching Ansatz, reine Fragen zu stellen, passt gar nicht zu mir. Das bin ich nicht. Und auch selbst mag ich diese Art von Coaching nicht. Es fühlt sich für mich so an wie ein Verhör und hinterher habe ich noch mehr Fragen als Antworten im Kopf. Wenn ich doch schon Lösungsmöglichkeiten erkenne und Eingebungen habe, warum sollte ich diese zurückhalten? 

Ja, und wenn es jetzt hier einige gibt, die diesen Ansatz verteidigen, bitteschön. Es ist einfach nicht meins. Denn ich betrachte mich als Wegweiserin, Leaderin, unterstützend und begleitend und ich weiß, dass sehr viele genau das brauchen

Außerdem habe ich mich gefragt, mit wem ich zusammenarbeiten möchte. Mit Menschen, die bereit sind für sich loszugehen - ihr Leben zu verändern, ihre Ideen und sich selbst verwirklichen wollen.

So habe ich dann meine Positionierung geändert und arbeite als Business Mentorin.

Meine Erfahrungen

Ich habe auf meinem Weg viel gelernt, viele Erfahrungen gemacht, schlecht investiert, viel Geld verbrannt (vielleicht gibt es zu dieser Geschichte zu einem späteren Zeitpunkt noch einen eigenen Beitrag).

Mir wurde gesagt, mach einen Podcast, mach Youtube, mach Coaching für Alleinerziehende. Nein! Ich habe immer auf meine innere Stimme gehört und gespürt, ob ich etwas machen möchte oder nicht. Ich treffe meine Entscheidungen für mich und niemand anderes. 

Und genau so arbeite ich. Ich zeige dir Möglichkeiten und du entscheidest.

Falls es dich interessiert. Ich arbeite überwiegend online. Mit meinen Hamburger Kunden treffe ich mich allerdings auch regelmäßig persönlich. Ich arbeite sehr gern online, aber auch den persönlichen Kontakt schätze ich sehr.

Ich habe viel Coaching, Meditationen Energiearbeit, Kinesiologie und Breathwork gemacht und entwickle mich stetig weiter, um natürlich auch das weiterzugeben.

Ich bin gespannt auf alles, was da noch kommt...

Deine Lisa - Business Mentorin

Lisa Kirbs
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